Guinea: "Ich sah die Soldaten das Gewehr ins Geschlecht der Frauen stecken."

Mit einer Woche nach der Demonstration immer noch geschwollenem Gesicht hebt eine Guineanerin ihr Gewand und zeigt blau geschlagene Arme und Gesäß: "Ich bin 57 Jahre alt und sie haben mich nackz ausgezogen! Ich habe Soldaten das Gewehr in das Geschlecht der Frauen stecken sehen, als sie sie schlugen."

Der Präsident der guineischen Organisation für die Verteidigung der Menschenrechte (OGDH) Maadjou Thierno Sow, hat bereits die Beweise "von etwa dreißig vergewaltigten Frauen" durch das die Demonstration am 28. September im Blut erstickende Militär.

"Wir gründen eine Assoziation der vergewaltigten Frauen, damit die Opfer Klage erheben können", sagt der 77-jährige Guineer, ein ehemaliger Präsident der Internationalen Föderation für Menschenrechte.

Die Menge war in das größte Stadion in Conakry zu einer Kundgebung "friedliche" gegen den wahrscheinlichen Kandidaten für die Präsidentschaftswahlen Chef der Militärjunta an der Macht neun Monaten gesammelt, der Kapitän Moussa Camara Dadis.

"Ich war im Stadion. Ein Soldat hatte ein Messer, er riß alle meine Kleider", sagte die Frau von 57 Jahren, eine Aktivistin der Vereinigten Front für Demokratie und Wandel (FUDECI), war ein enger zuversichtlich Zukunft zeugen vor ausländischen Journalisten.

"Ich sagte ihnen, ich bin + + Ihre Mutter. Sie haben auf das Gesäß mit einem Messer gebissen sie hat mich geschlagen", sagt sie.

Auf seiner Seite, zeigt eine Frau von 47 Jahren große blaue Flecken und Wunden, die dot seinem Rücken. "Ein Soldat schlug mich, zog mich aus, klopfte er mir auf den Kopf mit der Pistole. Das machte mich auf den Boden fallen. Jemand kam auf die Hand ... Sie vergewaltigten mich . ich weg bin von hier nackt ", sagt die Mutter von zwei Kindern.
Insgesamt rückten die OGDH der Saldo von 157 Menschen getötet und 1.200 verletzt, darunter auch Frauen gang am helllichten Tag für alle zu sehen, vergewaltigt: "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" charakterisiert, argumentiert Herr Sow .

Aber aus dem Militär, der Minister für Gesundheit, sagte der Arzt-Oberst Cherif Abdoulaye Diaby zu Reportern: "Ich glaube, es war eine Vergewaltigung", unter Hinweis auf die offiziellen Maut von 56 Zivilisten getötet .
"Es gab keine Beschwerden im Krankenhaus. Aber ich möchte allen Damen, die Opfer von Vergewaltigung auffordern, die Notfall-Team in die Donka Krankenhaus wenden", ergänzt diese Minister.

Die oppositionellen Kräfte gesammelt haben bereits die Zeugnisse ihrer Anhänger zu montieren Datei Anklagen gegen die "Red Berets" (Präsidentengarde), erfolgte unter dem Kommando von Offizieren in der Nähe von der Spitze der Junta.

Der ehemalige Außenminister Francois Fall Lonseny unterbieten sich durch das Militär, sorgt dafür, dass "sie besonders intensiv auf Frauen." "Sie waren nicht im Besitz ihrer Möglichkeiten: Einige sagen, dass sie unter Drogen standen", sagt er.

Ab 2007 wurden Vergewaltigungen durch Soldaten bei der brutalen Unterdrückung der Demonstrationen gegen das Regime von Präsident Lansana Conté, der im Dezember 2008 starb verpflichtet. "Aber es war in dem Haus", sagt Sow.
"Es werde in der Öffentlichkeit durch eine große Zahl von Soldaten vergewaltigt ist das erste Mal in Guinea, versichert der Präsident des OGDH neun Monate nach der Übernahme durch die jungen Offiziere der Präsidentengarde.

"Eine Frau, die vergewaltigt und verstümmelt war gerade gestorben, erklärte er. Es gibt auch Mädchen, die verrückt geworden bin, mindestens drei. Der Haß, die zu solchen Grausamkeiten geführt hat, weiß ich nicht, wie die erklären.

© 2009 AFP